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Wäre cool, wenn ihr hier kurz berichtet, wie ihr uns gefunden habt. >>>Zum Thema<<<

    Die von uns angebotenen Lithiumax und Liteblox Batterien verwenden ausschließlich LiFePO4-Zellen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, verlieren LiFePo4 Zellen bis zu 30% ihrer Power. Dies ist darauf zurückzuführen, dass kalte Temperaturen den chemischen Prozess innerhalb der Zelle verlangsamen. Da LiFePO4 Zellen jedoch eine enorm hohe Startpower haben (CA= Cranking Amps) können die kalten Temperaturen zum Teil kompensiert werden. Wichtig hierfür ist das richtige “Überwintern”.

    Grundsätzlich gilt es zu beachten, dass Lithiumax-Batterien immer im aufgeladenen Zustand “überwintert” werden müssen. Nur bei Betriebsspannung (12,8-13,2 Volt) sollten die LiFePO4 Zellen gelagert werden um Ihre Kraft und Kapazität zu behalten. 


    Beim Überwintern können wir grundsätzlich drei verschiedene Setups betrachten:

    1. Die Batterie bleibt im Fahrzeug verbaut und mit dem Fahrzeug verbunden
    2. Die Batterie wird ausgebaut und/oder ist nicht mehr mit der Fahrzeugelektronik verbunden
    3. Das Fahrzeug wird auch im Winter

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    Gern möchte ich euch auch weiterhin an meinen Erfahrungen auf dem Bilster Berg teilhaben lassen. Die Nordschleife ist von mir leider zu weit und eher als langfristiges Ziel anzusehen. Aber wer weiß ob sich das nicht doch schneller ändert als gedacht. Fakt ist, der Bilster Berg ist für mich perfekt, da er zum einen direkt vor der Haustür liegt sowie kurz und knackig ist und die Kurven relativ leicht einzuprägen sind. Was aber nicht bedeutet, daß ich für mich den Anspruch erhebe, alles richtig zu machen.



    Der Trackday war richtig geil! Dazu jetzt im Detail mehr. Angemeldet hatte ich mich auf Drängen von Fred Erik Racing beim Teutoracingclub.de, welcher am Samstag den 25.07.2020 einen Trackday organisiert. Frederik meinte, buch gleich Gruppe 3, das packst du schon. Also habe die 3 Stints zu je 30 Minuten in Gruppe 3 gebucht. Am Freitag kam dann vom Teutoracingclub.de per Email die Bestätigung samt Tagesablauf.


    Den Weg zum Bilster Berg finde ich inzwischen auch ohne Navi und so habe ich

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    Bilster Berg die zweite Runde. Nachdem ich bereits am 17.06.2020 zum Basic Training am wunderschönen Bilster Berg war, lag es auf der Hand das erlernte weiter zu verfeinern. Beim ersten Mal hatte ich mit dem Wetter weniger Glück. Für am 02.07 stattfindende PKW || Racetrack Training Sport war laut Wettervorhersage 21°C und bis zu 10% Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt. Ihr ahn es schon, wieder neben der Pförtnerhäuschen an der Schranke wartend ... es begann zu regen. Ich bin ein scheinbar ein echter Glückspilz!


    Die Schranke passiert und ab ins untere Fahrerlager. Dort angekommen waren von Porsche über BMW bis hin zu Audi Langstrecken Limousine alles vertreten. Nach dem obligatorischen Papierkrams und der aushändigung sowie dem Anbau der Tacking Sensoren wurden wir kurz und knapp im Freien ohne Nass von Oben eingewiesen. Ich mein viel muss man nicht wissen, die Strecke hat 4,2 km Länge, Links und Rechtskurven und es gibt keinen Gegenverkehr! Die Flaggen wie rot, grün und gelb muss

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    Mit dem eigenen KFZ das erste Mal überhaupt auf einer Rennstrecke und dann gleich so ein Sahnestück wie dem Bilster Berg!  Mal abgesehen davon das ich, wie ein kleines Kind das sich auf Weihnachten freut, kaum schlafen konnte, verging die Nacht und der Vormittag doch recht zügig. Jede Stunde einen Blick auf die Wetterkarte und mein Blick wurde immer unruhiger. Der Wettergott hatte sich dazu entschieden die 50/50 Vorhersage in Richtung Regen auszulegen. Doch absagen ist nicht, da muss ich jetzt durch.


    Die Anfahrt hätte normal 1 Stunde 20 Minuten gedauert. Der Starkregen unterwegs zwang Mchen und mich aber teilweise mit 40 km/h auf der Landstraße zu schleichen. Endlich angekommen, schien es aufzuklaren. Denkste! Es fing natürlich wieder an zu regen und das nicht wenig.




    Endlich auf dem Gelände angekommen schlängenden wir uns zur unteren Boxengasse. Nach einigen Papierkram (Corona usw.) und der Installation der Transponder ging es in die Boxengasse. Nun hieß es

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    Genau vor einer Woche habe ich mein Mchen bei ALPHA-N wieder abgeholt. Neben den schon erwähnten Modifikationen möchte ich in diesem Beitrag speziell meine Erfahrungen zum verbauten Öhlinss Road & Track und den millway Domlagern nieder schreiben. Alex hatte mich gebeten ihm im Laufe der darauf folgenden Woche ein Feedback zum Fahrwerk per Mail zu geben. So lange konnte ich gar nicht warten und so schrieb ich schon nach meiner Ankunft, noch am selben Tag vorm aussteigen in der eigenen Garage folgende Worte

    Zitat von ich

    Viel kann ich nicht zum Fahrwerk sagen. Ein Wow muss reichen :)

    Seine Antwort folgte prompt:

    Zitat

    Freut mich. Genieß es ... und lass das Auto heil ;)

    zugegeben sehr knapp aber fürs Erste völlig ausreichend. Schon auf der Probefahrt in Bad Neuenahr-Ahrweiler spürte ich den wirklich krassen Unterschied. Für die es noch nicht gelesen habe bzw. nicht wissen, bis dato

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    Das scheppert ... krass ey ... echt Jetzt? Christian! Komm mal runter! OK nochmal von vorn :saint:


    Wo bist du all die Jahre gewesen oder einfach nur "WOW" beschreiben alles was ich jetzt schreibe wohl am ehesten. Los gehts.


    Da ein Bauteil nicht rechtzeitig geliefert wurde (Corona sei Dank!) wurde der Abholtermin vom 23.05 auf den heutigen 30.05 verschoben. Da scheinbar alle Welt Mietwagen gebucht hatte und ich somit nicht wie geplant mittels Fiat 500 anreisen konnte, musste wohl oder über meine LIEBE <3 Frau mit. Schliesslich muss die Familienkutsche auch wieder nach Hause. Hätte das mit dem Mietwagen geklappt, wäre der in Bad Neuenahr-Ahrweiler geblieben. Sei es drum. Alex von ALPHA-N meinte noch komm nicht so früh vorbei. Aber ihr kennt das ja, es ist irgendwie wie Weihnachten und so war ich schon um 5:00 Uhr morgens startklar. Nach reichlich Kaffee und Müsli sind wir dann erst 7:30 losgefahren.


    Hier nochmal der Link zum Artikel Upgrades und Vorfreude für die die ganze Geschichte lesen

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    Nachdem ich am vergangenen Samstag das ///Mchen zu ALPHA-N in Bad Neuenahr-Ahrweiler, was übrigens gleich ums Eck vom Nürburgring liegt, gebracht habe ist nun warten angesagt. Von meiner Ursprünglichen Planung Ich soll nicht, ich darf nicht ... aber dieses Verlangen bin ich nur ein wenig abgewichen.


    Immer Noch sitzen Teufelchen und Engelchen auf meinen Schultern und streiten darum, ob nun ein neudeutsch Tracktool oder doch "nur" ein Landstraßen Performance Setup besser für mich geeignet ist. Aktuell ist mir der M für ein reines Tracktool allerdings zu schade aber Performance möchte ich nicht missen. So wähle ich mit Bedacht Komponenten aus, die zum einen rein für Performance stehen und dennoch optisch ansprechend wirken. Durch diese Einstellung fallen aus meiner Sicht viele Komponenten von vornherein durchs Raster.


    Die leichte Batterie hat es diesmal nicht geschafft und auch der PP ESD von BMW steht noch auf der Liste. Immerhin würde dadurch die Hinterachse um weitere 25 bis 30 kg

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    Coronazeit bedeutet für viele von daheim zu hocken, keinen Urlaub zu machen und auch keine Treffen oder Ausflüge zu besuchen bzw. unternehmen. Aber was machen mit der Zeit. Chillen ja aber bitte nicht die Ganze Zeit!!


    Also Google hoch und Google runter und dabei schauen was man denn noch so am geliebten Gefährt verändern und optimieren kann. Kur zur Überschrift: "Ich soll nicht, ich darf nicht ... aber dieses Verlangen" bezieht sich auf meine liebe Frau :*:P


    Also was machen?


    - Lite Blox oder Lithiumax und damit am Heck Gewicht senken

    - einen Performance ESD und wieder etwas leichter am Heck

    - eine Schwungscheibe fürs DKG -2,9 kg



    .... und ihr so?

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    Tag 5 & 6


    Bin wieder daheim :P. Geil wars. Bissl was für die Statistiker unter euch. 2498 km Strecke und 642,10 € für Sprit. Die letzten zwei Tage waren eher chillig mit Hotel, Pool und shoppen in Bozen für die Liebste.


    Alpen, wir sehen uns wieder!!! Anbei noch eine kleine Auswahl an Bildern von der Kamera und nicht vom Smartphone.


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