M2 ist Europa Geschichte

Wäre cool, wenn ihr hier kurz berichtet, wie ihr uns gefunden habt. >>>Zum Thema<<<
  • Vielleicht sollte ich mit rauchen anfangen und regelmäßig Kreuzfahrten buchen. Dann ganz viel Schweinefleisch fressen und ganz viel in Plastikverpackungen kaufen. Dazu noch 3 bis 4 mal im Jahr nach Malle fliegen und nicht mehr mit dem Bike zur Arbeit radeln. :/

  • Zum Glück habe ich kurz vor Schluss noch "eine der besten Fahrmaschienen" gekauft. War gestern noch damit in der Eifel unterwegs, einfach geil, wieviel Druck das Auto hat und wie gut der M2C um die Ecke geht. :)

  • Aufgrund der Abgasnorm, die demnächst zu erfüllen ist, wird das Fahrzeug für Europa eingestellt.

    Ich gehe davon aus, dass BMW einfach mal nachgerechnet hat was eine Befähigung des aktuellen Motors kostet über die zu erwartende Absatzzahlen und Laufzeit.

    Die Laufzeit kann nicht mehr allzu lange sein, weil der neue 2er auch irgendwann mal kommt.


    Für mich klingt es nach einer ganz normalen unternehmerischen Entscheidung, um keinen Verlust einzufahren.

    Nicht mehr und nicht weniger.

  • Ich denke wir müssen differenzieren: Das Auto sollte nicht der einzige Buhmann sein. Aber in der Breite des Individualverkehrs sind seit 10 Jahre drastische Veränderungen überfällig. Da brauchen wir keine Pseudodebatte zu führen. Dass einzelne Modelle so betroffen sind, ist sicher dämlich. Dass die Hersteller die es jahrelang verpennt haben in die Zukunft zu investieren, dann einzelne sportliche Modelle zum Opferaltar tragen, ist nicht wirklich schön, wenn auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. Da das Auto ein sehr emotionales Produkt ist, sollten die OEM s besser einige emotionale Modelle im Portfolio halten damit die Faszination der Marke nicht bröckelt. BMW muss hier besonders darauf achten.
    ich denke für diejenigen die schon einen haben, kann es vorteilhaft sein. Thema Wertstabilität. Die war ja in der Vergangenheit nicht die beste.

  • Ich habe mit der allgemeinen Aussage, die Hersteller hätten jahrelang verpennt in die Zukunft zu investieren ein kleines Problem.

    Diese hört man aus so vielen Ecken und es ist einfach nur Stimmungsmache gegen eine Industrie, die einen Großteil der deutschen Bevölkerung beschäftigt.


    Nach dem ganzen Dieselskandal und komplett fehlenden Vertrauen in die Automobilindustrie wurde eine Abgasnorm um 1 Jahr nach vorne gezogen. Warum? Weil man es kann.

    Das bedeutete ganz einfach (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    • fehlende Entwicklungszeit der Hersteller
    • fehlende Zulieferkapazitäten der Hardware
    • Fehlende Kapa bei den Behörden, die alles prüfen müssen
    • Fehlende Prüfstände bei den OEMs sowie Kapa das überhaupt zu bearbeiten


    Für ein Unternehmen ist Planbarkeit essentiell. Wenn man hier einmal alles einreißt, kommt man da raus wo wir sind. Die Unternehmen können keine langfristige Planung mehr aufstellen und was passiert dann? Man muss sparen weil man keine Ahnung mehr hat wo die Reise überhaupt hin geht und wie in den geplanten Ebit Zielkorridor rein kommt.


    Jetzt wird sich der nächste Fragen war das alles so wichtig ist? In Abhängigkeit der ganzen Sache kommt es zum Rating des Unternehmens und das führt direkt zu den Zinsen, die das Unternehmen für Kredite zahlen muss.

  • Ich sehe das etwas anders: Eine der wichtigsten Aufgaben des Managements ist eine Planung mit Weitsicht. Es hätte keine (sicherlich sinnbefreite) Vorzieherei der schärferen Norm gebraucht, um deutlich zu machen, dass die Hersteller sich über Jahre weitestgehend auf den ausgereiften Antriebskonzepten ausgeruht haben. Es hat an Mut und Weitsicht gefehlt. Dabei war es wahrlich nicht schwer abzusehen, dass spätestens im Verlauf der ersten 10-20 Jahre des neuen Jahrtausends Serienreife und dennoch bezahlbare und alltagstaugliche Fahrzeuge mit alternativen Antrieben notwendig werden. Natürlich wird die Automobilbranche von der Politik besonders hart rangenommen und das gemessen am Anteil der Gesamtemissionen auch unverhältnismäßig hart, weil sie nun mal besonders im Rampenlicht steht. Aber das sind Aspekte, die ein Manager zwingend berücksichtigen muss. Man hat so weitergemacht wie immer. Warum: Weil der kurzfristige Profit immer entscheidend ist, für die variablen Anteile. Dies ist kein Problem das Automotive spezifisch ist. Lösen könnte man es nur, wenn man die Manager verdonnert ihre Aktienpakete erst 10 Jahre nach Abtritt einlösen zu können. Sonst plant niemand für die Langfristigkeit. Nehmen wir das Beispiel Dr Zetsche, Ola muss den Scherbenhaufen zusammenkehren, den Dr Z hinterlassen hat. Der hat rechtzeitig seine Aktien verkloppt und lacht sich jetzt eins.

    Musk war es immer egal, ob es kurzfristig profitabel ist. Paypal wurde 2009 als eine der schlechtestenden Buisnessideen des Jahres bezeichnet. Tesla und Space X: schon Tausendfach abgeschrieben. Aber er setzt sich immer wieder durch, weil er in das investiert, was unausweichlich ist.


    Es bedarf keines Nobelpreises, um zu wissen, dass wir 2030 alle batterieelektrisch oder mit Wasserstoff fahren. Die Frage ist nur aus welchem Land unsere Autos kommen? Ich hoffe aus Deutschland.

  • Es bedarf keines Nobelpreises, um zu wissen, dass wir 2030 alle batterieelektrisch oder mit Wasserstoff fahren. Die Frage ist nur aus welchem Land unsere Autos kommen? Ich hoffe aus Deutschland.

    Na du machst einem ja Hoffnung. Daran glauben kann ich nicht so recht.

  • Das Hobby darf und muss weiterhin bleiben. Unsere Autos in der Form sind ja ein Stück Kulturgut unseres Landes, aber wenn s um die Fahrt zum Supermarkt oder ins Büro geht, bin ich sehr leidenschaftslos. Da finde ich entspanntes Gleiten sogar geil. Um so geiler ist dann der Kontrast zum V8 schrubbeln. Und performance ist ja geil. Nur halt ohne Sound.

  • Es bedarf keines Nobelpreises, um zu wissen, dass wir 2030 alle batterieelektrisch oder mit Wasserstoff fahren.

    Genau, und Strom kommt aus der Steckdose und Wasserstoff von der Tanke. :D

    Als ob wir in zehn Jahren eine entsprechende Infrastruktur hätten.


    Und Tesla ist meiner Meinung nach total überbewertet, gleicher Marktwert wie Toyota bei 2019 knapp 400.000 verkauften Autos zu knapp 10 Mio. ist ein Witz. Ich sehe bei Tesla auch keinen uneinholbaren Technikvorsprung oder sonst irgendwas, was den Marktwert rechtfertigt.


    Was soll man als Firma Milliarden in Forschung und Entwicklung investieren, und nachher kauf den Scheiß keiner, siehe Zulassungszahlen für E-Autos.


    Wo ich dir Recht geben muss, ist das Verhalten einiger Führungskräfte. Die merken nichts mehr, Fahren den Karren mit richtig Anlauf in den Dreck und kassieren dann noch fette Abfindungen, das kann nicht sein.



    Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen, der aktuelle 2er ist langsam am Ende seines Lebenszyklus angekommen, der Nachfolger kommt schon nächstes Jahr. Für ein paar Tausend M2 die vielleicht noch verkauft werden, macht eine neue Homologation einfach keinen Sinn.

    Der Nachfolger (Grand Coupe und Active Tourer ausgenommen) teilt sich zum Glück nicht die Plattform mit dem 1er, sondern mit dem 3er, es wird also einen adäquaten Nachfolger für den M2 geben.

  • Genau, Strom kommt aus der Steckdose und auch das ganze Thema Stromversorgung und Strominfrastruktur wird sich in den kommenden 10 Jahren drastisch verändern. Schau doch mal, welche Infrastruktur Tesla als vergleichsweise winzige Firma in den letzten 5 Jahren geschaffen hat. Klar haben die viele Probleme, aber sie machen einfach. Was passiert erst, wenn die großen Deutschen OEM s mal richtig „Gas“geben. Auch diese ganzen Mythen, dass das Stromnetz zusammenbrechen würde usw. Usw. Das ist alles nicht zutreffend, weil wir heute bereits riesige Mengen Strom exportieren. https://www.verivox.de/nachric…uf-dem-pruefstand-121979/
    Außerdem wird die Stromversorgung insgesamt dezentralisiert. Aktuell haben die Energieriesen noch viel zu viel Einfluss auf die Politik. Deshalb wird die lokale Stromerzeugung noch ausgebremst, aber diese wird deutlich zunehmen. Kleine Solar- und Windkraftwerke in den Orten und Gemeinden, werden die Strom für die Wasserstofferzeugung und zum Tanken der Elektroautos bereit stellen. Wasserstoff wird im ersten Schritt primär im Nutzfahrzeugsegment Einzug erhalten (siehe Gründung Daimler Truck Fuel Cell als Nachfolgegesellschaft der Mercedes Benz Fuel Cell) und die Kooperation mit Volvo Trucks. Dies ist auch bauraumbedingt und dadurch, dass ein LKW denkbar schlecht für den Batterieelektrischen Antrieb geeignet ist. So viele Wasserstofftankstellen wird man anfangs also nicht haben. 

    Die E Autos werden auch als Zwischenspeicher für s Netz dienen. Und auch Wasserstoff lässt sich dezentral herstellen. 


    Die Zulassungszahlen sind übrigens auch deshalb so niedrig, weil die Hersteller es bis letztes Jahr verpennt haben viel mehr in Forschung und Verbesserung von E Fahrzeugen zu investieren. Es gab schlicht kaum attraktive Modelle am Markt. Auch das wird sich nächstes Jahr deutlich ändern.

    Musk beisst sich so lange in die Probleme rein, bis sie gelöst sind. Inzwischen verdient Tesla Geld und die Börse war ihm immer scheissegal. Dennoch ist das Unternehmen so viel Wert, weil die Börse auf die Zukunft setzt und die ist im PKW Segment batterieelektrisch. 

    Auch wenn dies evtl.  nur eine Zwischenetappe ist....


  • @Zino:

    Ich sehe es ein wenig differenzierter. ;)


    Der "Vorwurf" man hätte sich jahrelang auf ausgereifte Antriebskonzepte ausgeruht, ist schwer zu halten.

    Aufgaben eines Management hast du bereits recht schön formuliert: Planung mit Weitsicht. Darin enthalten ist ein gewisser gesellschaftlicher Faktor (wie soll sich das Unternehmen positionieren), Gesetzesvorgaben und natürlich wirtschaftliche Ziele.

    Vorgeworfen wird, man hat die Elektromobilität verschlafen. Hat man das? Beispielsweise BMW hat mehrere Milliarden investiert für das sogenannte Project i mit dem I3 und i8.

    Und nun kommt der Kunde, der hat den I3 einfach nicht gekauft hat. Was wird erneut vorgeworfen? Man hätte nicht nachgelegt.

    Macht natürlich Sinn. Das ist wie ein Bäcker, der super gesunde Brötchen backt, die keinem schmecken und damit man überleben kann überlegt man aus dem Brötchenteig noch ein Brot danach zu verkaufen was auch keiner haben will. Das ist einfach ökonomischer Selbstmord.

    Gleiches Beispiel damals bei VW mit dem 3l Lupo. Zu der Zeit wollte jeder wenn dann einen 3l VR6 da drinne haben (auch wenn es nur einen 2.9er VR6 in der letzten Ausbaustufe gab). Oder Audi A2, gleiche Story. Der Wagen hat einfach keinen interessiert.

    Was lernen wir daraus? Der Kunde bestimmt durch sein Kaufverhalten die Marschrichtung.

    Durch die gesetzlichen Vorgaben haben wir nun eine gewisse Lenkungfunktion. Stichwort CO2 Grenzwerte. Das zwingt die Hersteller zu technischen Lösungen. Bis hierhin eine gute Sache.

    Nun kommt allerdings eine technologische Vorgabe mit rein: E-Mobilität. Vor knapp 12 Jahren war während meiner Zeit an der Uni bereits bekannt, dass ein Ausbau der E-mobilität nur mit einem Ausbau der Energieinfrastruktur einhergehen kann. Nord-Süd Stromtrasse, Ladesäulen im öffentlichen Bereich an den Straßen und Parkplätzen. Das alles waren bekannte Themen. Davon angegangen wurde? :rolleyes:

    Nun versucht man die Industrie dafür an den Pranger zu stellen. Die sind jedoch nicht für die Infrastruktur verantwortlich.

    Laut Rückmeldung von Siemens gibt es im Nürnberger Süden eine Tesla Supercharger Station für mehrere Fahrzeuge. Wenn man 7 Fahrzeuge dort mit voller Last gleichzeitig läd, führt das zu einem instabilen Stromnetz im gesamten Nürnberger Raum. Läuft bei uns. ^^


    Aber ok, wir pushen nun Plug-in Hybride fürs Firmenleasing. 0,5 % Regelung wovon die meisten eine Tankkarte haben. Das einzige mal wo bei denen der Akku voll ist ist vielleicht beim Verkauf.

    Der Privatkäufer wird es schon richten. Nur leider kann der oftmals rechnen und dann schaut es bei einer Familie ohne Eigenheim mit PV Anlage aufm Dach echt düster aus für die Elektromobilität.


    Sorry für den vielen Text und teilweise offtopic.:saint:

  • Ich finde den Vergleich Brötchen die nicht schmecken mit dem i3 irgendwie sehr passend 😂. Das Auto ist wirklich ein Brötchen und wäre es ein Brötchen, würde es nicht schmecken, besch.... aussehen und dennoch 5€ kosten. 😂 Wer ist denn bei dem Auto überrascht, dass es keiner kauft. Genau so wie beim i8. Das Auto ist optisch wenigstens geil, technisch auch. Aber es versucht eine neue Technologie mit einer Fahrzeuggattung zu verbinden, mit der es am wenigsten zu tun hat und BMW tut dann noch so, als sei es der Ersatz für einen nie gebauten Nachfolger des M1 😂. Sorry. Reicht ja, dass Tesla mit dem ersten Roadster auf die Nase gefallen sind. Immerhin kann man beide als Versuchsträger einstufen 😬. Tesla war nur schlau genug sich einfach nen Lotus auszuleihen und da mal die Elektrik reinzufummeln. Mal im Ernst: Sorry Leut, wenn die M2 Debatte hier ein wenig missbraucht wird, aber das Thema ist ultra spannend. Hoffe es ist ok.


    Mein Vater hat immer gefragt: „Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil ihm keine Ausrede mehr eingefallen ist“ alfalfa Ich kann nachvollziehen, dass man so argumentiert, aber ich muss leider erneut Musk und sein Verständnis von Unternehmertum heranziehen. Ich denke wir beide haben einfach andere Erwartungshaltungen an das was die Unternehmen in ihrem eigenen Interesse leisten müssen. Für mich gibt es keine Ausrede dafür, warum man nicht einfach massiv Technologie mehrgleisig forciert hat. Natürlich hat man den Herstellern 2014 nicht die E Autos aus den Händen gerissen, natürlich reissen die Leute Toyota auch heute noch nicht den Mirai aus den Händen. Aber sich als Ausrede darauf auszuruhen, dass die Infrastruktur nicht vorhanden oder unzureichend ist, zählt für mich nicht als Argument. Diese Unternehmen haben so viel Macht und Geld am Markt, dass sie auch gemeinsam eine Infrstruktur hätten forcieren können. Und wenn die Energie lokal am Charger erzeugt wird, so what. Und wenn BMW und Mercedes für Wasserstofftankstellen schon damals gemeinsame Sache gemacht hätten und den Staat mit in die Pflicht genommen hätten. Egal wie, aber einen hässlichen Eimer mit Range Extender aus Vollcarbon und einen möchtegern Supersportler Hybrid mit 3 Zylinder dort hinzustellen und dann zu sagen „verkauft sich nicht“ reicht nicht. Natürlich ist ein Modell X auch sinnbefreit, aber wenn der Einstieg über SUV besser geht, auch wenn es dem Konzept wiederspricht, so be it. Die Deutschen OEMs haben das alles alibimäßig gemacht und nicht, weil sie wirklich erkannt haben, dass der kommende Wandel nicht zu stoppen ist. Was Tesla gemacht hat, hätte das Mutterland des Autos zehn mal besser gekonnt und wahrsch. Sogar schneller. Aber man hat es verpennt. Du kannst bis heute kein Wasserstoffauto von Mercedes kaufen. Und wenn jetzt wieder das Argument der mangelnden Nachfrage kommt: auch das Angebot hat einen gewissen Einfluss auf die Nachfrage, wenn auch nicht so stark wie umgekehrt. Wir könnten heute bereits Reichweiten von 700km plus haben und eine richtig gute Ladeinfrastruktur, aber es war nicht gewollt, weil es nicht kurzfristig profitabel gewesen wäre. Stattdessen geht das Engineering aller E Smarts gemeinsam mit der Fertigung nach China und uns bleibt Marketing und Vertrieb. Und glaubt mir Leut: Ob in Nürnberg die Glühbirne flimmert, oder Omas Dildo, is für die Zukunft von BMW genau so egal wie die Tatsache, dass ich keine Gänseblümchen pflanze. Dass die Chinesen aber 2030 zu 80% chinesische E Autos fahren, kann uns das Genick brechen. Daher: Ich gehe Freitags nicht auf die Straße, kann die Motivation aber grundsätzlich verstehen. Was leider noch niemand verstanden hat: wirtschaftliche Interessen und der Erhalt des Planeten müssen sich nicht widersprechen. Das eine kann wunderbar mit dem anderen verknüpft werden. Mann muss die Innovation halt doppelt so massiv forcieren und sich nicht beirren lassen. Halbe Sachen werden nie erfolgreich. Weder bei Gründern noch bei etablierten Unternehmen. Ich wähle sicher nicht grün, die haben das auch nicht verstanden mit dem Verknüpfen von Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz. Die führen nur scheinheilige Pseudodebatten. Ich sage nur: Wenn der Daimler heute sagt: Bis 2035 CO2 neutrale Mobilität, ist das 10 Jahre zu spät, mindestens. Deutschland hätte massiv von dem größten Wandel der Individualmobilität profitieren können, global. Politik und Wirtschaft haben es verpennt.

  • Zitat

    Und Tesla ist meiner Meinung nach total überbewertet, gleicher Marktwert wie Toyota bei 2019 knapp 400.000 verkauften Autos

    Die hohe Bewertung von Tesla liegt darin begründet, dass Tesla als Technologieunternehmen geführt wird und nicht den Autobauern zu

    geordnet wird.

  • Die hohe Bewertung von Tesla liegt darin begründet, dass Tesla als Technologieunternehmen geführt wird und nicht den Autobauern zu

    geordnet wird.

    sie haben als Autobauer definitiv noch Nachholbedarf (Lack Quali, Spaltmaße usw. ) aber ich denke auch die Deutschen müssen diesen Sprung zu Tech Unternehmen gehen und tun dies ja auch. Leider nur vIel zu spät.

  • Ich hoffe als Allrad mit richtig Dampf und S58, dass natürlich abschaltbar ist 💪🏻

    also da die Verstrebung im Motorraum identisch zum G80-83 ist, kann man davon ausgehen.
    auf den Allrad würde ich mich aber nicht verlassen..